Sie habe, schreibt die Fotografin Alice Smeets in ihren Begleit-Texten zu "The Ghetto Tarot", mit der Verwirklichung des Buches "nebenbei mein Lebensziel gefunden: spielerisch Negatives in Positives zu verwandeln". Nun, denkt man sich bei der Betrachtung der Bilder: Spielerisch mag das ja sein, aber positiv? Die gefesselte Frau mit verbunden Augen, die "Königin", die am vermüllten Bach sitzt, brennende Besen, die "gute Schwingungen" symbolisieren sollen. Alles in Ordnung?
Fotokunst:Bilder aus dem Ghetto
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Magie, Lebensfreude und Verderben: Slumbewohner aus Haiti inszenieren sich als Tarot-Motive.
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