Film:«Zoomania»: Kinoabenteuer über Vorurteile und mutige Hasen

Fuchs Nick Wilde und Häsin Judy Hopps in „Zoomania“. (Foto: Walt Disney Studios)

Berlin (dpa) - Alles fängt ganz harmlos an: Judy Hopps ist die erste Häsin, die in "Zoomania" ihren Dienst als Polizistin antritt. Von ihren männlichen Bullen-Kollegen verspottet soll sie das Verschwinden eines Otters aufklären.

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Berlin (dpa) - Alles fängt ganz harmlos an: Judy Hopps ist die erste Häsin, die in „Zoomania“ ihren Dienst als Polizistin antritt. Von ihren männlichen Bullen-Kollegen verspottet soll sie das Verschwinden eines Otters aufklären.

Was als simple Ermittlung beginnt, führt die mutige Judy bald in die entlegensten und gefährlichsten Ecken der riesigen Stadt. Allerdings ist sie nicht allein: Der gerissene Fuchs Nick Wilde steht ihr widerwillig bei. „Zoomania“ ist eine von Tieren erschaffene Stadt, mit Wüste, Savanne und Regenwald, aber auch mit Schnee und Eis.

Das ungleiche Ermittlergespann Judy und Nick bekommt es nicht nur mit zwielichtigen Gaunern zu tun, sondern muss auch gegen hartnäckige Vorurteile kämpfen. Prominentestes Team-Mitglied: Die kolumbianische Sängerin Shakira, die im Film als die umschwärmte Popsängerin Gazelle die Tiere begeistert und auch einen Song beigesteuert hat: „Try Everything“ - Versuch alles.

(Zoomania, USA 2016, 108 Min., FSK ab 0, von Byron Howard und Rich Moore, mit den Stimmen von Josefine Preuß, Rüdiger Hoffmann und Frederick Lau)

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