Film:«Nebraska»: Bruce Dern als Traumjäger

Berlin (dpa) - Er stapft die Straße entlang, um nach Nebraska zu kommen. Dort wartet angeblich ein Millionengewinn auf Woody Grant (Bruce Dern).

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Berlin (dpa) - Er stapft die Straße entlang, um nach Nebraska zu kommen. Dort wartet angeblich ein Millionengewinn auf Woody Grant (Bruce Dern).

900 Meilen - wenn es sein muss zu Fuß. Schließlich aber erbarmt sich Woodys Sohn David (Will Forte) und fährt den alten Mann. Die Reise nach Nebraska entpuppt sich dabei als Trip in die Vergangenheit, bei dem sich Vater und Sohn erst richtig kennenlernen.

Nach „About Schmidt“ und „Sideways“ hat Alexander Payne mit „Nebraska“ ein weiteres Roadmovie gedreht, das von der Macht der Träume handelt. Der 77-jährige Bruce Dern, ein Veteran des Kinos der 60er und 70er Jahre wurde für seine Darstellung in dem melancholischen Schwarz-Weiß-Film beim Festival in Cannes als bester Schauspieler ausgezeichnet.

(Nebraska, USA 2013, 115 Min. FSK ab 6, von Alexander Payne, mit Bruce Dern, Will Forte, June Squibb, Stacy Keach, Bob Odenkirk)

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