Film:«Familienbande»: Melancholischer Film aus Irland      

Will (Aiden Gillen) soll sich um Stacey (Lauren Kinsella) kümmern. (Foto: Pandora Film)

Berlin (dpa) - Mit einem klapperigen Auto fahren Will und Stacey von Dublin in die irischen Midlands. Eine öde Gegend. Will soll sich um seine Nichte Stacey kümmern, deren Eltern tot sind. Dafür ist er unter Auflagen aus dem Gefängnis entlassen worden.

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Berlin (dpa) - Mit einem klapperigen Auto fahren Will und Stacey von Dublin in die irischen Midlands. Eine öde Gegend. Will soll sich um seine Nichte Stacey kümmern, deren Eltern tot sind. Dafür ist er unter Auflagen aus dem Gefängnis entlassen worden.

Mark Noonan (Buch und Regie) lässt seinen Debütfilm „Familienbande“ in einem Wohnwagen-Park spielen. Ein Ort des Übergangs und der Möglichkeiten - passend zur Lage von Will und Stacey.

Der Onkel (Aidan Gillen, „Game of Thrones“) will erst einmal nicht erzählen, warum er zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Die Mutter der elf Jahre alten Stacey ist vor einigen Wochen gestorben und der Teenager (Lauren Kinsella) müsste ins Heim, wenn es Will nicht gäbe. Für beide ist es die Chance auf einen Neuanfang.

(Familienbande, Irland 2015, 81 Min., FSK ab 6, von Mark Noonan, mit Aidan Gillen, Lauren Kinsella, George Pistereanu, Erika Sainte)

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