Film:«Die Melodie des Meeres»: Ein Bilderbuch auf Leinwand

„Die Melodie des Meeres“ erklingt. Foto KSM-Film (Foto: Ksm-Film)

Berlin (dpa) - Ben lebt mit seiner Schwester Saoires und dem Vater Conor in einem alten Leuchtturm auf einer kleinen Insel. Kurz nach der Geburt ihrer Tochter verschwindet die Mutter in den tiefen des Meeres. Sie ist eine Selkie - ein magisches Wesen, dass sich im Meer in eine Robbe verwandelt.

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Berlin (dpa) - Ben lebt mit seiner Schwester Saoires und dem Vater Conor in einem alten Leuchtturm auf einer kleinen Insel. Kurz nach der Geburt ihrer Tochter verschwindet die Mutter in den tiefen des Meeres. Sie ist eine Selkie - ein magisches Wesen, dass sich im Meer in eine Robbe verwandelt.

Ben ist traurig über den Verlust und genervt von seiner sechsjährigen Schwester. Doch ein Abenteuer mit Feenwesen und Eulen-Hexen bringt die beiden einander näher.

Der Animationsfilm „Die Melodie des Meeres“ erzählt von universellen Themen wie Familie, Freundschaft und Verlust. Mit kunstvollen Bildern hilft Regisseur Tomm Moore, die keltischen Mythen, um die sich die Geschichte dreht, lebendig zu halten.

(Die Melodie des Meeres, Irland, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Dänemark 2014, 93 Min., FSK ab 0, von Tomm Moore, mit Jacob Neise, Roland Hemmo, Emma Herrmann)

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