Feste:Schausteller: Staat soll für Anti-Terror-Maßnahmen zahlen

Neumünster (dpa) - Für Sicherheitsmaßnahmen gegen Terroranschläge bei Volksfesten und Weihnachtsmärkten muss nach Ansicht des Deutschen Schaustellerbundes der Staat aufkommen. Dies sei eine staatliche Aufgabe und die Kosten dürften nicht auf die Schausteller abgewälzt werden. Das sagte der Präsident des Schaustellerbundes, Albert Ritter. Seit dem Terroranschlag im Dezember 2016 auf einen Berliner Weihnachtsmarkt seien die vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen massiv ausgeweitet worden. Allein fürs Münchner Oktoberfest 2017 hätten die Schausteller 6,5 Millionen Euro zusätzlich bezahlen müssen.

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Neumünster (dpa) - Für Sicherheitsmaßnahmen gegen Terroranschläge bei Volksfesten und Weihnachtsmärkten muss nach Ansicht des Deutschen Schaustellerbundes der Staat aufkommen. Dies sei eine staatliche Aufgabe und die Kosten dürften nicht auf die Schausteller abgewälzt werden. Das sagte der Präsident des Schaustellerbundes, Albert Ritter. Seit dem Terroranschlag im Dezember 2016 auf einen Berliner Weihnachtsmarkt seien die vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen massiv ausgeweitet worden. Allein fürs Münchner Oktoberfest 2017 hätten die Schausteller 6,5 Millionen Euro zusätzlich bezahlen müssen.

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