Neumünster:69. Delegiertentag des Deutschen Schaustellerbundes

Neumünster (dpa/lno) - Das Schaustellergewerbe in Deutschland berät in Neumünster über die Finanzierung von Sicherheitsmaßnahmen gegen Terroranschläge. In einem Positionspapier vertritt der Dachverband die Ansicht, die Kosten für mehr Sicherheit bei den rund 10 000 Volksfesten und über 2000 Weihnachtsmärkten dürften nicht auf die Schausteller abgewälzt werden. Zum Auftakt des 69. Delegiertentages wird der Präsident des Deutschen Schaustellerbundes, Albert Ritter, heute im Rathaus vor der Presse die Forderungen der Branche an Politik und Kommunen vorstellen. Weitere Forderungen sind gesetzliche Ausnahmeregelungen bei den Arbeitszeiten und weniger Bürokratie.

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Neumünster (dpa/lno) - Das Schaustellergewerbe in Deutschland berät in Neumünster über die Finanzierung von Sicherheitsmaßnahmen gegen Terroranschläge. In einem Positionspapier vertritt der Dachverband die Ansicht, die Kosten für mehr Sicherheit bei den rund 10 000 Volksfesten und über 2000 Weihnachtsmärkten dürften nicht auf die Schausteller abgewälzt werden. Zum Auftakt des 69. Delegiertentages wird der Präsident des Deutschen Schaustellerbundes, Albert Ritter, heute im Rathaus vor der Presse die Forderungen der Branche an Politik und Kommunen vorstellen. Weitere Forderungen sind gesetzliche Ausnahmeregelungen bei den Arbeitszeiten und weniger Bürokratie.

Rund 1000 Teilnehmer und Gäste werden erwartet. Ein farbenprächtiger Höhepunkt ist am Sonntagnachmittag in den Holstenhallen ein Einmarsch der Fahnenträger der Mitgliedsverbände. Zu den Rednern gehören Schleswig-Holsteins Landtagspräsident Klaus Schlie sowie Staatssekretäre aus dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesarbeitsministerium. Das Treffen geht am Dienstag zu Ende.

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