Die Jury des Deutschen Buchpreises hat ihre Longlist mit zwanzig Romanen veröffentlicht. Nominiert sind: Carmen-Francesca Banciu: "Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!" (Palm Art Press); María Cecilia Barbetta: "Nachtleuchten" (S. Fischer); Maxim Biller: "Sechs Koffer" (Kiepenheuer & Witsch); Susanne Fritz: "Wie kommt der Krieg ins Kind" (Wallstein); Arno Geiger: "Unter der Drachenwand" (Carl Hanser); Nino Haratischwili: "Die Katze und der General" (Frankfurter Verlagsanstalt); Franziska Hauser: "Die Gewitterschwimmerin" (Eichborn); Helene Hegemann: "Bungalow" (Hanser Berlin); Anja Kampmann: "Wie hoch die Wasser steigen" (Carl Hanser); Angelika Klüssendorf: "Jahre später" (Kiepenheuer & Witsch); Gert Loschütz: "Ein schönes Paar" (Schöffling & Co.); Inger-Maria Mahlke: "Archipel" (Rowohlt); Gianna Molinari: "Hier ist noch alles möglich" (Aufbau); Adolf Muschg: "Heimkehr nach Fukushima" (C.H. Beck); Eckhart Nickel: "Hysteria" (Piper); Josef Oberhollenzer: "Sültzrather" (Folio); Susanne Röckel: "Der Vogelgott" (Jung und Jung); Matthias Senkel: "Dunkle Zahlen" (Matthes & Seitz); Stephan Thome: "Gott der Barbaren" (Suhrkamp); Christina Viragh: "Eine dieser Nächte" (Dörlemann).
Literatur:Elf zu neun fürs Frühjahr
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Die Longlist des Deutschen Buchpreises steht fest. Die Jury hat in diesem Jahr 20 Romane nominiert. Der Preis wird am 8. Oktober vergeben.
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