Literatur:Elf zu neun fürs Frühjahr

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Die Longlist des Deutschen Buchpreises steht fest. Die Jury hat in diesem Jahr 20 Romane nominiert. Der Preis wird am 8. Oktober vergeben.

Die Jury des Deutschen Buchpreises hat ihre Longlist mit zwanzig Romanen veröffentlicht. Nominiert sind: Carmen-Francesca Banciu: "Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!" (Palm Art Press); María Cecilia Barbetta: "Nachtleuchten" (S. Fischer); Maxim Biller: "Sechs Koffer" (Kiepenheuer & Witsch); Susanne Fritz: "Wie kommt der Krieg ins Kind" (Wallstein); Arno Geiger: "Unter der Drachenwand" (Carl Hanser); Nino Haratischwili: "Die Katze und der General" (Frankfurter Verlagsanstalt); Franziska Hauser: "Die Gewitterschwimmerin" (Eichborn); Helene Hegemann: "Bungalow" (Hanser Berlin); Anja Kampmann: "Wie hoch die Wasser steigen" (Carl Hanser); Angelika Klüssendorf: "Jahre später" (Kiepenheuer & Witsch); Gert Loschütz: "Ein schönes Paar" (Schöffling & Co.); Inger-Maria Mahlke: "Archipel" (Rowohlt); Gianna Molinari: "Hier ist noch alles möglich" (Aufbau); Adolf Muschg: "Heimkehr nach Fukushima" (C.H. Beck); Eckhart Nickel: "Hysteria" (Piper); Josef Oberhollenzer: "Sültzrather" (Folio); Susanne Röckel: "Der Vogelgott" (Jung und Jung); Matthias Senkel: "Dunkle Zahlen" (Matthes & Seitz); Stephan Thome: "Gott der Barbaren" (Suhrkamp); Christina Viragh: "Eine dieser Nächte" (Dörlemann).

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