Mainz (dpa) - Weiberfastnacht, um 11 Uhr 11: Pünktlich, wie es sich gehört, ist in den rheinischen Karnevalshochburgen der Frohsinn ausgebrochen. In Mainz gingen die Weiber bei kühlen Temperaturen mit Scheren - schnipsel-schnipsel - auf Krawattenjagd. Im Düsseldorfer Rathaus leistete Oberbürgermeister Thomas Geisel dem Ansturm der Narren kurz Widerstand. Nach einer Kuss-Attacke gab er sich selbst geschlagen und die Rathaustür frei. In Köln ließ traditionell das Dreigestirn aus Prinz, Bauer und Jungfrau bei strahlender Sonne die Narren los. Bis dann am Aschermittwoch, alles wieder vorbei ist.
Brauchtum:Schunkeln und Schlipsalarm: Die Narren sind los
Mainz (dpa) - Weiberfastnacht, um 11 Uhr 11: Pünktlich, wie es sich gehört, ist in den rheinischen Karnevalshochburgen der Frohsinn ausgebrochen. In Mainz gingen die Weiber bei kühlen Temperaturen mit Scheren - schnipsel-schnipsel - auf Krawattenjagd. Im Düsseldorfer Rathaus leistete Oberbürgermeister Thomas Geisel dem Ansturm der Narren kurz Widerstand. Nach einer Kuss-Attacke gab er sich selbst geschlagen und die Rathaustür frei. In Köln ließ traditionell das Dreigestirn aus Prinz, Bauer und Jungfrau bei strahlender Sonne die Narren los. Bis dann am Aschermittwoch, alles wieder vorbei ist.
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