Ausstellung:Überleben durch Bewegung

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Der Künstler und Architekt Olalekan Jeyifous hat für die Ausstellung das 360-Grad-Science-Fiction-Märchen „Mad Horse City“ geschaffen. (Foto: Olalekan Jeyifous)

Die Ausstellung "African Mobilities" in München über den Umgang mit der Migration.

Von Jonathan Fischer

Die Stadt ist immer wie ein wildes Pferd. Entweder du reitest es oder du stirbst." Diese düsteren Worte gibt der nigerianische Autor Wale Lawal den Besuchern gleich am Eingang des Münchner Architekturmuseums mit. Für die Ausstellung "African Mobilities" hat er zusammen mit dem in New York lebenden Künstler und Architekten Olalekan Jeyifous ein Science-Fiction-Märchen geschaffen. "Mad Horse City" heißt ihre virtuelle 360-Grad-Installation.

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