Alexander von Humboldt:Ein ewiges Anknüpfen und Trennen

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Zwei Publikationen bieten neue Einblicke in Alexander von Humboldts Reisetagebücher.

Von Bernhard Malkmus

Am Morgen des 9. Mai 1804 war Alexander von Humboldt mit seinem "unmittelbar bevorstehenden Tod beschäftigt". In der sturmumtosten Bahamastraße war sein Schiff in Seenot geraten. Er fürchtete um seine Begleiter Aimé Bonpland und Carlos Montúfar - und um seine Manuskripte und naturkundlichen Sammlungen.

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