Wenn eine langjährige Führungskraft sich in den Ruhestand verabschiedet, dann geizen Vorgesetzte, Mitarbeiter und Wegbegleiter, selbst Widersacher und Konkurrenten meist nicht mit wohlwollenden Worten. Man will sich schließlich großzügig, mitunter nachsichtig zeigen und der scheidenden Person öffentlich nur das Beste wünschen. So war es auch bei der langjährigen Generaldirektorin des Bayerischen Nationalmuseums, Renate Eikelmann, die nach beinahe 20 Jahren im Amt im Sommer vergangenen Jahres schweren Herzens Abschied von ihrem Haus nahm.
Abschiedsgeschenk:Die zweite Erbauerin
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Die Freunde des Bayerischen Nationalmuseums haben ein Buch zu Ehren von dessen früherer Generaldirektorin herausgebracht. Die "Hommage" nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise durch die Epoche Eikelmann
Von Evelyn Vogel
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