Korrekturen:Manifest und Distanz

(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Margot Käßmanns Position zur Berliner Friedensdemo. Dazu noch eine Quelle des Fäkalhumors und eine wichtige Vertragskündigung.

In "Beifall von rechts" über die Friedensdemo in Berlin (Seite 6 vom 25./26. Februar) hieß es, dass Margot Käßmann und Jürgen Grässlin ihre Unterstützung für das Manifest von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer inzwischen widerrufen hätten. Dem ist nicht so. In einer gemeinsamen Erklärung hatten sich beide jedoch von der Kundgebung in Berlin distanziert.

Den Text "Scheiße sagt man doch" über Fäkalhumor in Kinderbüchern (Seite 8 vom 23. Februar) haben wir mit einer Illustration bebildert, es aber versäumt, die vollständige Quelle zu nennen. Bei der Zeichnung handelt es sich um das Cover des Buches "Pipikack" von Stephanie Blake, erschienen im Moritz-Verlag.

In "Was kommt nach dem Ende von New Start?" vom 28. Februar (Politik) wird auch die Kündigung des Vertrags zur Begrenzung landgestützter nuklearer Mittelstreckenwaffen (INF) durch die USA erwähnt. Diese kündigten aber nicht 2009, sondern im Jahr 2019.

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