Berlin (dpa) - Eltern, Patienten und wohl auch Autofahrer müssen sich am Dienstag wieder in mehreren Bundesländern auf Warnstreiks gefasst machen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Beamtenbund haben für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Streiks angekündigt. Angestellte Lehrer und Mitarbeiter von Universitätskliniken, Straßenmeistereien und anderen Landesbehörden wollen dann zeitweise die Arbeit niederlegen. Die Gewerkschaften lehnen geforderte Einschnitte bei der betrieblichen Altersversorgung ab und wollen 5,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 175 Euro mehr im Monat.
Tarife:Neue Welle von Warnstreiks an Schulen und Behörden
Berlin (dpa) - Eltern, Patienten und wohl auch Autofahrer müssen sich am Dienstag wieder in mehreren Bundesländern auf Warnstreiks gefasst machen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Beamtenbund haben für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Streiks angekündigt. Angestellte Lehrer und Mitarbeiter von Universitätskliniken, Straßenmeistereien und anderen Landesbehörden wollen dann zeitweise die Arbeit niederlegen. Die Gewerkschaften lehnen geforderte Einschnitte bei der betrieblichen Altersversorgung ab und wollen 5,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 175 Euro mehr im Monat.
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