Berlin (dpa) - Der bundesweite Lokführerstreik bei der Bahn hat in der Nacht vor allem im Nah- und Regionalverkehr zu erheblichen Einschränkungen geführt. Wie die Deutsche Bahn am frühen Morgen mitteilte, waren bislang vor allem die S-Bahnen und der Regionalverkehr in den Großräumen Berlin, Hamburg, München sowie im Rhein-Main-Gebiet und in Köln und Nürnberg von dem Ausstand betroffen. Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer war bis um 6.00 Uhr geplant. Für heute rechnet die Bahn noch mit „erheblichen Beeinträchtigungen“ bis in die Mittagsstunden.
Tarife:Lokführerstreik trifft vor allem Fahrgäste im Regionalverkehr
Berlin (dpa) - Der bundesweite Lokführerstreik bei der Bahn hat in der Nacht vor allem im Nah- und Regionalverkehr zu erheblichen Einschränkungen geführt. Wie die Deutsche Bahn am frühen Morgen mitteilte, waren bislang vor allem die S-Bahnen und der Regionalverkehr in den Großräumen Berlin, Hamburg, München sowie im Rhein-Main-Gebiet und in Köln und Nürnberg von dem Ausstand betroffen. Der Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer war bis um 6.00 Uhr geplant. Für heute rechnet die Bahn noch mit "erheblichen Beeinträchtigungen" bis in die Mittagsstunden.
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