Berlin (dpa) - Die Bundesregierung setzt beim Lokführerstreik auf eine rasche Einigung. Man hoffe, dass der Konflikt, der unbeteiligte Bürger und unbeteiligte Unternehmen in hohem Maße betreffe, schnell beigelegt werden könne, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Das Streikrecht sei ein hohes Gut. Damit verbunden sei allerdings die Anforderung, den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Die Lokführer wollen vier Tage streiken. Im Güterverkehr soll der Ausstand am Nachmittag beginnen. Ab morgen 2.00 Uhr wollen dann auch die Lokführer des Regional- und Fernverkehrs sowie der S-Bahnen die Arbeit ruhen lassen.
Tarife:Lokführerstreik: Bundesregierung hofft auf schnelle Lösung
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung setzt beim Lokführerstreik auf eine rasche Einigung. Man hoffe, dass der Konflikt, der unbeteiligte Bürger und unbeteiligte Unternehmen in hohem Maße betreffe, schnell beigelegt werden könne, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Das Streikrecht sei ein hohes Gut. Damit verbunden sei allerdings die Anforderung, den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Die Lokführer wollen vier Tage streiken. Im Güterverkehr soll der Ausstand am Nachmittag beginnen. Ab morgen 2.00 Uhr wollen dann auch die Lokführer des Regional- und Fernverkehrs sowie der S-Bahnen die Arbeit ruhen lassen.
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