Tarife:Lokführer im Ausstand - Auswirkungen bis Mittwoch

Berlin (dpa) - Die Lokführergewerkschaft macht wieder ernst. Nach zwei Warnstreiks läuft der erste reguläre Streik bei der Bahn. Der Ausstand ist bis Mittwochmorgen um 6.00 Uhr geplant. Fern- und Regionalzüge sollten ebenso stillstehen wie Güterzüge und die S-Bahnen der Deutschen Bahn, kündigte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer an. Die Bahn rechnet mit "erheblichen Beeinträchtigungen" im Berufsverkehr bis in die Mittagsstunden. GDL-Chef Claus Weselsky warf der Bahn vor, im laufenden Tarifkonflikt unannehmbare Vorbedingungen zu stellen.

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Berlin (dpa) - Die Lokführergewerkschaft macht wieder ernst. Nach zwei Warnstreiks läuft der erste reguläre Streik bei der Bahn. Der Ausstand ist bis Mittwochmorgen um 6.00 Uhr geplant. Fern- und Regionalzüge sollten ebenso stillstehen wie Güterzüge und die S-Bahnen der Deutschen Bahn, kündigte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer an. Die Bahn rechnet mit „erheblichen Beeinträchtigungen“ im Berufsverkehr bis in die Mittagsstunden. GDL-Chef Claus Weselsky warf der Bahn vor, im laufenden Tarifkonflikt unannehmbare Vorbedingungen zu stellen.

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