Potsdam (dpa) - Wegen der vorläufig gescheiterten Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder wollen ab Dienstag bundesweit Lehrer streiken. Warnstreiks gebe es auch an Unikliniken, beim Küstenschutz, in Straßenmeistereien und Landesverwaltungen, kündigte die Gewerkschaft Verdi an. An den Schulen gehen angestellte Lehrer in den Ausstand. Davon gibt es in Deutschland gut 200 000. Die knapp 650 000 verbeamteten Lehrer streiken nicht. Hauptgründe für das vorläufige Scheitern waren Differenzen um Altersvorsorge und tarifliche Eingruppierung von Lehrern.
Tarife:Lehrer streiken ab Dienstag - Tarifverhandlungen vorerst gescheitert
Potsdam (dpa) - Wegen der vorläufig gescheiterten Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder wollen ab Dienstag bundesweit Lehrer streiken. Warnstreiks gebe es auch an Unikliniken, beim Küstenschutz, in Straßenmeistereien und Landesverwaltungen, kündigte die Gewerkschaft Verdi an. An den Schulen gehen angestellte Lehrer in den Ausstand. Davon gibt es in Deutschland gut 200 000. Die knapp 650 000 verbeamteten Lehrer streiken nicht. Hauptgründe für das vorläufige Scheitern waren Differenzen um Altersvorsorge und tarifliche Eingruppierung von Lehrern.
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