Frankfurt/Berlin (dpa) - Auf Bahnreisende kommt der längste Streik in der Geschichte des Unternehmens zu. Von Donnerstagnacht an wollen die Lokführer im Personenverkehr für gut vier Tage die Arbeit niederlegen. Betroffen sind Fern- und Regionalzüge sowie die S-Bahnen in ganz Deutschland. Das Ende des Streiks ist für Montag um 4.00 Uhr geplant. Der Streikaufruf mache nur noch sprachlos und sei reine Schikane, kritisierte Personalchef Ulrich Weber. Bahnchef Rüdiger Grube hatte die Gewerkschaft noch heute zur Mäßigung aufgerufen.
Tarife:GDL kündigt Rekordstreik an - Reisende ab Donnerstag betroffen
Frankfurt/Berlin (dpa) - Auf Bahnreisende kommt der längste Streik in der Geschichte des Unternehmens zu. Von Donnerstagnacht an wollen die Lokführer im Personenverkehr für gut vier Tage die Arbeit niederlegen. Betroffen sind Fern- und Regionalzüge sowie die S-Bahnen in ganz Deutschland. Das Ende des Streiks ist für Montag um 4.00 Uhr geplant. Der Streikaufruf mache nur noch sprachlos und sei reine Schikane, kritisierte Personalchef Ulrich Weber. Bahnchef Rüdiger Grube hatte die Gewerkschaft noch heute zur Mäßigung aufgerufen.
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