Göttingen (dpa) - Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ hat der Lokführergewerkschaft GDL angesichts der für das Wochenende geplanten Streiks Kompromisslosigkeit vorgeworfen. Die GDL verspiele mit ihren Aktionen den Rückhalt in der Bevölkerung und bei den Fahrgästen, sagte „Pro Bahn“-Bundessprecher Gerd Aschoff. Im Fern-, Regional- sowie S-Bahnverkehr sollen die Züge ab 2.00 Uhr am frühen Samstagmorgen stehen. Im Güterverkehr soll der Ausstand bereits heute um 15.00 Uhr beginnen. Das Ende der Streiks ist für Montagmorgen 4.00 Uhr geplant. Die Bahn plant Ersatzfahrpläne für beide Streiktage.
Tarife:Fahrgastverband wirft Lokführern Kompromisslosigkeit vor
Göttingen (dpa) - Der Fahrgastverband "Pro Bahn" hat der Lokführergewerkschaft GDL angesichts der für das Wochenende geplanten Streiks Kompromisslosigkeit vorgeworfen. Die GDL verspiele mit ihren Aktionen den Rückhalt in der Bevölkerung und bei den Fahrgästen, sagte "Pro Bahn"-Bundessprecher Gerd Aschoff. Im Fern-, Regional- sowie S-Bahnverkehr sollen die Züge ab 2.00 Uhr am frühen Samstagmorgen stehen. Im Güterverkehr soll der Ausstand bereits heute um 15.00 Uhr beginnen. Das Ende der Streiks ist für Montagmorgen 4.00 Uhr geplant. Die Bahn plant Ersatzfahrpläne für beide Streiktage.
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