Berlin (dpa) - Kurz vor der vierten Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst der Länder unterstreichen die Gewerkschaften ihre Forderungen. Heute sind nochmals in mehreren Ländern Warnstreiks geplant. Die Gewerkschaften fordern 5,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 175 Euro, und höhere Ausbildungsvergütungen. Die Tarifgemeinschaft der Länder lehnt das als unbezahlbar ab. Ein Streitpunkt ist auch die betriebliche Altersversorgung. Außerdem gibt es Streit über einen Tarifvertrag für angestellte Lehrer.
Tarife:Erneut treten tausende Landesangestellte in den Warnstreik
Berlin (dpa) - Kurz vor der vierten Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst der Länder unterstreichen die Gewerkschaften ihre Forderungen. Heute sind nochmals in mehreren Ländern Warnstreiks geplant. Die Gewerkschaften fordern 5,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 175 Euro, und höhere Ausbildungsvergütungen. Die Tarifgemeinschaft der Länder lehnt das als unbezahlbar ab. Ein Streitpunkt ist auch die betriebliche Altersversorgung. Außerdem gibt es Streit über einen Tarifvertrag für angestellte Lehrer.
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