Berlin (dpa) - Die Logistikbranche rechnet angesichts des Rekordstreiks bei der Bahn mit Engpässen bei der Kraftstoffversorgung und Produktionsausfällen in der Auto-, Stahl-, und Chemiebranche. Bei der Kraftstoffversorgung werde es auf jeden Fall Engpässe geben, zumal ja auch das Aufkommen im Individualverkehr erhöht sein wird, sagte Gunnar Gburek vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik MDR Info. Raffinerien hätten Probleme, die Tankstellen zu beliefern. Die Lokführer-Gewerkschaft will mehr als vier Tage die Arbeit ruhen lassen. Montagfrüh um 4.00 Uhr soll der Ausstand enden.
Tarife:Bahnstreik: Logistikbranche rechnet mit Kraftstoff-Engpässen
Berlin (dpa) - Die Logistikbranche rechnet angesichts des Rekordstreiks bei der Bahn mit Engpässen bei der Kraftstoffversorgung und Produktionsausfällen in der Auto-, Stahl-, und Chemiebranche. Bei der Kraftstoffversorgung werde es auf jeden Fall Engpässe geben, zumal ja auch das Aufkommen im Individualverkehr erhöht sein wird, sagte Gunnar Gburek vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik MDR Info. Raffinerien hätten Probleme, die Tankstellen zu beliefern. Die Lokführer-Gewerkschaft will mehr als vier Tage die Arbeit ruhen lassen. Montagfrüh um 4.00 Uhr soll der Ausstand enden.
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