Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn bleibt trotz der ab Wochenbeginn drohenden Streiks der Lokführer hart. Die Forderungen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer seien utopisch und unerfüllbar. Das sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber der „Bild am Sonntag“. Die Lokführer fordern fünf Prozent mehr Geld und eine zwei Stunden kürzere Wochenarbeitszeit. Weber kritisiert den bisherigen Verlauf der Verhandlungen. Die GDL habe bis heute keine fünf Minuten ernsthaft verhandelt.
Tarife:Bahn bleibt trotz drohender Lokführerstreiks hart
Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn bleibt trotz der ab Wochenbeginn drohenden Streiks der Lokführer hart. Die Forderungen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer seien utopisch und unerfüllbar. Das sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber der "Bild am Sonntag". Die Lokführer fordern fünf Prozent mehr Geld und eine zwei Stunden kürzere Wochenarbeitszeit. Weber kritisiert den bisherigen Verlauf der Verhandlungen. Die GDL habe bis heute keine fünf Minuten ernsthaft verhandelt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema