Berlin (dpa) - Arbeitnehmer in Deutschland sind 2016 etwas später in Rente gegangen als im Vorjahr. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter sei von 64 auf 64,1 Jahre gestiegen, schreibt die „Rheinische Post“ unter Berufung auf Daten der Deutschen Rentenversicherung. Frauen arbeiten demnach inzwischen länger als Männer. Während der Rentenbeginn von Männern bei durchschnittlich 63,9 Jahren stagnierte, stieg er bei Frauen von 64,1 auf 64,2 Jahre. Das Renteneintrittsalters sei unter anderem wegen der Anhebung der Altersgrenzen gestiegen, erklärte die Deutsche Rentenversicherung.
Rente:Bericht: Renteneintrittsalter leicht gestiegen
Berlin (dpa) - Arbeitnehmer in Deutschland sind 2016 etwas später in Rente gegangen als im Vorjahr. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter sei von 64 auf 64,1 Jahre gestiegen, schreibt die "Rheinische Post" unter Berufung auf Daten der Deutschen Rentenversicherung. Frauen arbeiten demnach inzwischen länger als Männer. Während der Rentenbeginn von Männern bei durchschnittlich 63,9 Jahren stagnierte, stieg er bei Frauen von 64,1 auf 64,2 Jahre. Das Renteneintrittsalters sei unter anderem wegen der Anhebung der Altersgrenzen gestiegen, erklärte die Deutsche Rentenversicherung.
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