Erfurt (dpa) - Der klassische Acht-Stunden-Tag hat nach Ansicht der Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Ingrid Schmidt, in der digitalen Arbeitswelt längst ausgedient. Dort, wo nicht in festen Schichten gearbeitet werde, gebe es schon alle möglichen Arbeitszeitmodelle, sagte Schmidt. Das Arbeitszeitgesetz erlaube bereits jetzt recht viel Flexibilität. Umstritten sei die elfstündige Ruhezeit, deren Einhaltung das Gesetz nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit verlange. Die Arbeitgeber drängen auf eine Lockerung des Arbeitszeitgesetzes.
Arbeit:Gerichtspräsidentin: Acht-Stunden-Tag hat längst ausgedient
Erfurt (dpa) - Der klassische Acht-Stunden-Tag hat nach Ansicht der Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Ingrid Schmidt, in der digitalen Arbeitswelt längst ausgedient. Dort, wo nicht in festen Schichten gearbeitet werde, gebe es schon alle möglichen Arbeitszeitmodelle, sagte Schmidt. Das Arbeitszeitgesetz erlaube bereits jetzt recht viel Flexibilität. Umstritten sei die elfstündige Ruhezeit, deren Einhaltung das Gesetz nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit verlange. Die Arbeitgeber drängen auf eine Lockerung des Arbeitszeitgesetzes.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema