Ein Mausklick - und auf dem Bildschirm erscheint ein knallrotes, wurmähnliches Gebilde. "Das ist ein Heuschreckenembryo", sagt Karsten Bode von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Die Nervenzellen hat der Forscher mit rot fluoreszierenden Antikörpern markiert. "Und das sind die Pionierneuronen." Bode zeigt auf eine dünne rote Linie, die seitlich abzweigt.
Neurologie:Gift fürs Gehirn
Lesezeit: 2 min
Autismus, ADHS und andere Störungen: Wie Forscher die Umweltchemikalien identifizieren, die der Entwicklung von Kindern im Mutterleib schaden könnten.
Von Andrea Hoferichter
Intelligenzforschung:Hirn am Limit
Viele Jahrzehnte lang stieg der durchschnittliche IQ, derzeit stagniert oder sinkt er. Wie konnte es dazu kommen, dass unsere Gesellschaft immer dümmer wird?
Lesen Sie mehr zum Thema