Wiesbaden (dpa) - In deutschen Krankenhäusern ist noch nie so häufig operiert worden wie im vergangenen Jahr: Rund 15,8 Millionen Mal setzten Ärzte das Skalpell an. Das ist ein Plus von gut 30 Prozent im Vergleich zu 2005. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen gehörten Darmerkrankungen zu den häufigsten Gründen für eine Operation. Bei Kindern unter 14 Jahren gehörten nach der Statistik die Entfernung der Rachenmandeln und das Einschneiden des Trommelfells, etwa bei Mittelohrentzündungen zu den häufigsten Eingriffen.
Krankenhäuser:Zahl der Operationen erreicht mit 15,8 Millionen neuen Höchststand
Wiesbaden (dpa) - In deutschen Krankenhäusern ist noch nie so häufig operiert worden wie im vergangenen Jahr: Rund 15,8 Millionen Mal setzten Ärzte das Skalpell an. Das ist ein Plus von gut 30 Prozent im Vergleich zu 2005. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen gehörten Darmerkrankungen zu den häufigsten Gründen für eine Operation. Bei Kindern unter 14 Jahren gehörten nach der Statistik die Entfernung der Rachenmandeln und das Einschneiden des Trommelfells, etwa bei Mittelohrentzündungen zu den häufigsten Eingriffen.
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