Genf (dpa) - Immer weniger Mütter sterben in der Schwangerschaft, während der Geburt oder in den ersten Wochen danach. Die Müttersterblichkeit habe sich weltweit in den vergangenen 25 Jahren dank vielfältiger Anstrengungen fast halbiert, teilten die Weltgesundheitsorganisation und die Weltbank mit. Während 1990 noch 532 000 Mütter starben, werden es 2015 Schätzungen zufolge 303 000 sein. Der Studie zufolge starben rund zwei Drittel der Frauen in Afrika südlich der Sahara. Die größten Fortschritte verzeichnete Ostasien. Dort sank die Sterblichkeitsquote um 72 Prozent.
Gesundheit:WHO: Müttersterblichkeit geht deutlich zurück
Genf (dpa) - Immer weniger Mütter sterben in der Schwangerschaft, während der Geburt oder in den ersten Wochen danach. Die Müttersterblichkeit habe sich weltweit in den vergangenen 25 Jahren dank vielfältiger Anstrengungen fast halbiert, teilten die Weltgesundheitsorganisation und die Weltbank mit. Während 1990 noch 532 000 Mütter starben, werden es 2015 Schätzungen zufolge 303 000 sein. Der Studie zufolge starben rund zwei Drittel der Frauen in Afrika südlich der Sahara. Die größten Fortschritte verzeichnete Ostasien. Dort sank die Sterblichkeitsquote um 72 Prozent.
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