Berlin (dpa) - Das derzeitige Gesundheits- und Pflegesystem geht nach einer Studie nicht ausreichend auf die Bedürfnisse älterer Menschen ein. Eine integrierte Pflege, die mehr Hilfe im Alltag biete, könnte häufig teure stationäre Aufenthalte verhindern oder zumindest verkürzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Die Akteure im Gesundheitswesen seien sehr spezialisiert und arbeiteten getrennt von einander. Dies führe zu Doppel- und Dreifachbehandlungen und damit zu unnötigen Mehrkosten.
Gesundheit:Studie: Gesundheitssystem geht kaum auf Bedürfnisse Älterer ein
Berlin (dpa) - Das derzeitige Gesundheits- und Pflegesystem geht nach einer Studie nicht ausreichend auf die Bedürfnisse älterer Menschen ein. Eine integrierte Pflege, die mehr Hilfe im Alltag biete, könnte häufig teure stationäre Aufenthalte verhindern oder zumindest verkürzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Die Akteure im Gesundheitswesen seien sehr spezialisiert und arbeiteten getrennt von einander. Dies führe zu Doppel- und Dreifachbehandlungen und damit zu unnötigen Mehrkosten.
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