Berlin (dpa) - Deutsche Krankenhäuser haben laut einer neuen Studie Schwächen bei der Sicherheit sensibler Patientendaten. So sei eine Verschlüsselung gespeicherter Patientendaten nur in 40 Prozent der deutschen Kliniken üblich. Das geht aus einer Erhebung der Wirtschaftsberatungsgesellschaft PwC im Auftrag der Europäischen Kommission hervor, die der dpa vorliegt. Damit liege Deutschland wenig über dem EU-Durchschnitt, aber deutlich hinter Großbritannien, Finnland oder auch Rumänien. Nur in jedem vierten Krankenhaus werden der Erhebung zufolge Daten zusätzlich geschützt.
Gesundheit:Studie bescheinigt deutschen Kliniken Schwächen bei Datensicherheit
Berlin (dpa) - Deutsche Krankenhäuser haben laut einer neuen Studie Schwächen bei der Sicherheit sensibler Patientendaten. So sei eine Verschlüsselung gespeicherter Patientendaten nur in 40 Prozent der deutschen Kliniken üblich. Das geht aus einer Erhebung der Wirtschaftsberatungsgesellschaft PwC im Auftrag der Europäischen Kommission hervor, die der dpa vorliegt. Damit liege Deutschland wenig über dem EU-Durchschnitt, aber deutlich hinter Großbritannien, Finnland oder auch Rumänien. Nur in jedem vierten Krankenhaus werden der Erhebung zufolge Daten zusätzlich geschützt.
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