Berlin (dpa) - Gesundheitsminister Jens Spahn bezweifelt, dass die elektronische Gesundheitskarte in ihrer derzeitigen Form sinnvoll ist. Dass die Entwicklung der Gesundheitskarte, mit der Ärzte und Patienten wichtige Daten austauschen sollen, in 14 Jahren nicht über Modellprojekte hinausgekommen sei, bezeichnete der CDU-Politiker in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ als „völlig inakzeptabel“. Stattdessen forderte Spahn, die Digitalisierung des Gesundheitswesens mit den Plänen für ein Bürgerportal zu koordinieren, das plane die Bundesregierung derzeit.
Gesundheit:Spahn bezweifelt Nutzen der elektronischen Gesundheitskarte
Berlin (dpa) - Gesundheitsminister Jens Spahn bezweifelt, dass die elektronische Gesundheitskarte in ihrer derzeitigen Form sinnvoll ist. Dass die Entwicklung der Gesundheitskarte, mit der Ärzte und Patienten wichtige Daten austauschen sollen, in 14 Jahren nicht über Modellprojekte hinausgekommen sei, bezeichnete der CDU-Politiker in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" als "völlig inakzeptabel". Stattdessen forderte Spahn, die Digitalisierung des Gesundheitswesens mit den Plänen für ein Bürgerportal zu koordinieren, das plane die Bundesregierung derzeit.
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