Genf (dpa) - Der Tod von 1,7 Millionen Neugeborenen könnte nach einer UN-Studie jedes Jahr mit richtiger medizinischer Versorgung verhindert werden. Zusätzlich könnten bei hunderttausenden Babys lebenslange Komplikationen verhindert werden, berichteten die Weltgesundheitsorganisation, das UN-Kinderhilfswerk Unicef und andere Hilfsorganisationen in Genf. Um die stationäre Behandlung für kranke oder zu früh geborene Babys auszubauen, seien bis 2025 im Jahr etwa 960 Millionen Dollar nötig.
Gesundheit:Leben von 1,7 Millionen Neugeborenen könnten gerettet werden
Genf (dpa) - Der Tod von 1,7 Millionen Neugeborenen könnte nach einer UN-Studie jedes Jahr mit richtiger medizinischer Versorgung verhindert werden. Zusätzlich könnten bei hunderttausenden Babys lebenslange Komplikationen verhindert werden, berichteten die Weltgesundheitsorganisation, das UN-Kinderhilfswerk Unicef und andere Hilfsorganisationen in Genf. Um die stationäre Behandlung für kranke oder zu früh geborene Babys auszubauen, seien bis 2025 im Jahr etwa 960 Millionen Dollar nötig.
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