Berlin (dpa) - Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen hat sich in Deutschland seit 1970 fast verdoppelt. 2013 erkrankten etwa 482 500 Menschen an bösartigen Tumoren, wie aus dem erstmals vorgestellten „Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland“ hervorgeht. Im gleichen Jahr starben knapp 223 000 Menschen an den Folgen von Krebs. Gleichwohl leben Betroffene nach einer Diagnose heute deutlich länger als noch vor zehn Jahren, wie Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (in Berlin bilanzierte. Die Überlebensraten in Deutschland gehörten zu den höchsten in Europa.
Gesundheit:Krebsbericht: Mehr neue Fälle - aber längeres Überleben
Berlin (dpa) - Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen hat sich in Deutschland seit 1970 fast verdoppelt. 2013 erkrankten etwa 482 500 Menschen an bösartigen Tumoren, wie aus dem erstmals vorgestellten "Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland" hervorgeht. Im gleichen Jahr starben knapp 223 000 Menschen an den Folgen von Krebs. Gleichwohl leben Betroffene nach einer Diagnose heute deutlich länger als noch vor zehn Jahren, wie Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (in Berlin bilanzierte. Die Überlebensraten in Deutschland gehörten zu den höchsten in Europa.
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