Berlin (dpa) - Gesundheitsminister Hermann Gröhe hat seinen angekündigten Gesetzentwurf laut einem Bericht der "Badischen Zeitung" (Freiburg) ans Kanzleramt und die Bundestagsfraktionen von Union und SPD verschickt - mit der Bitte um abschließende Beratung bis zum Sommer. Gröhe begründet den Verbotsplan damit, dass die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln gesichert werden solle. SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hatte vor einem Verbot gewarnt, denn der Versandhandel sei ein einfacher Weg der Arzneiversorgung.
Gesundheit:Geplantes Verbot von Arznei-Versandhandel: Gröhe macht Tempo
Berlin (dpa) - Gesundheitsminister Hermann Gröhe hat seinen angekündigten Gesetzentwurf laut einem Bericht der "Badischen Zeitung" (Freiburg) ans Kanzleramt und die Bundestagsfraktionen von Union und SPD verschickt - mit der Bitte um abschließende Beratung bis zum Sommer. Gröhe begründet den Verbotsplan damit, dass die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln gesichert werden solle. SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hatte vor einem Verbot gewarnt, denn der Versandhandel sei ein einfacher Weg der Arzneiversorgung.
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