Essen (dpa) - Im Fall der Ermittlungen gegen das Deutsche Herzzentrum in Berlin hat Ethikratmitglied Eckhard Nagel zu einer differenzierten Sichtweise aufgerufen. Er gehe davon aus, dass dies heute nicht mehr möglich wäre, sagte der ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Essen der dpa. Es habe sich viel in den Transplantationszentren getan. So sei unter anderem das Sechs-Augen-Prinzip zur Prüfung aller Daten bei der Anmeldung für die Warteliste eingeführt worden. Gegen das Deutsche Herzzentrum laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Manipulationen der Wartelisten für Herztransplantationen.
Gesundheit:Ethikrat-Mitglied: Umgang mit Spenderorganen hat sich verbessert
Essen (dpa) - Im Fall der Ermittlungen gegen das Deutsche Herzzentrum in Berlin hat Ethikratmitglied Eckhard Nagel zu einer differenzierten Sichtweise aufgerufen. Er gehe davon aus, dass dies heute nicht mehr möglich wäre, sagte der ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Essen der dpa. Es habe sich viel in den Transplantationszentren getan. So sei unter anderem das Sechs-Augen-Prinzip zur Prüfung aller Daten bei der Anmeldung für die Warteliste eingeführt worden. Gegen das Deutsche Herzzentrum laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Manipulationen der Wartelisten für Herztransplantationen.
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