Berlin (dpa) - Es ist ein Ende der Ebola-Epidemie in Sicht - so schätzt zumindest die Bundesregierung die Lage ein. „Wir sehen Licht am Ende des Tunnels“, sagte der Beauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner. Die Neuinfektionen in Westafrika liegen pro Woche unter 100. Vor Weihnachten seien es noch etwa 300 gewesen. Jetzt gelte es, im Kampf gegen die Krankheit nicht nachzulassen, damit sie nicht wieder voll ausbreche. Guinea, Liberia und Sierra Leone müssten Ebola-frei gemacht und Lehren aus dem Ausbruch gezogen werden.
Gesundheit:Ebola: Bundesregierung sieht Licht am Ende des Tunnels
Berlin (dpa) - Es ist ein Ende der Ebola-Epidemie in Sicht - so schätzt zumindest die Bundesregierung die Lage ein. "Wir sehen Licht am Ende des Tunnels", sagte der Beauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner. Die Neuinfektionen in Westafrika liegen pro Woche unter 100. Vor Weihnachten seien es noch etwa 300 gewesen. Jetzt gelte es, im Kampf gegen die Krankheit nicht nachzulassen, damit sie nicht wieder voll ausbreche. Guinea, Liberia und Sierra Leone müssten Ebola-frei gemacht und Lehren aus dem Ausbruch gezogen werden.
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