Bildung:Was hinter den guten Pisa-Ergebnissen steckt

Chinesische Schüler üben Rechnen

Laut Pisa sind chinesische Jugendliche im Rechnen die weltbesten. Hier lösen Grundschüler und -schülerinnen in der Provinz Jiangsu im Freien Aufgaben mit einem chinesischen Rechenbrett.

(Foto: dpa)

Die neue Pisa-Studie bescheinigt sehr unterschiedlichen Ländern herausragende Schülerleistungen. Nahaufnahmen aus fünf Schulsystemen.

Von SZ-Autoren

Nachdem die erste Enttäuschung über die nachlassenden Pisa-Testergebnisse deutscher Schüler abgeflaut ist, lohnt sich ein Blick ins Ausland: Wer hat Deutschland überrundet und es in die Oberliga der 79 Teilnehmer geschafft - und was steckt jeweils hinter diesen guten Resultaten? Dieser Frage gehen Korrespondenten der Süddeutschen Zeitung am Beispiel von China, Estland, Polen und Japan nach. Und was bitte war da los in Spanien - warum führt die OECD in ihrem offiziellen Ranking das Land nur außer Konkurrenz auf? Ein Blick hinter die Kulissen:

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