Schule und Corona:Das fliehende Klassenzimmer

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Schon wieder Leere: Wie in diesem Klassenzimmer in Radevormwald sah es in Günter Barths Schule in Worms zuletzt öfter aus. (Foto: Thomas Imo/photothek.net)

Eine Schülerin reist in ein Corona-Risikogebiet. Statt in 14-tägige Quarantäne geht sie zu früh in die Schule - und wird kurz danach positiv getestet. Der Fall löst eine Kettenreaktion an Problemen aus. Wie geht eine Schule damit um?

Von Susanne Klein

Was es bedeutet, wenn das Gesundheitsamt wegen eines Corona-Falls in einer Schule Alarm schlägt, das kann und will sich kein Schulleiter im Detail vorstellen - bis es so weit ist, dass er es sich vorstellen muss. Für Günter Barth war es am vorletzten Samstag im August so weit.

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