Nürnberg (dpa) - Jeder siebte Erwachsene in Deutschland kann nicht richtig lesen und schreiben. Viele Betroffene ziehen sich aus dem Alltagsleben zurück. Neueste Studien hätten gezeigt, dass es in Deutschland circa 7,5 Millionen Erwachsene zwischen 16 und 65 Jahren gibt, die so rudimentäre Lese- und Schreibkenntnisse haben, dass sie ihr Leben nicht eigenverantwortlich gestalten können, erklärt Ralf Häder vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung. Die Betroffenen stießen ständig an Grenzen. Diese Grenzen führen dazu, dass sie sich oft komplett zurückziehen.
Bildung:Verband: Millionen Analphabeten ziehen sich aus Alltag zurück
Nürnberg (dpa) - Jeder siebte Erwachsene in Deutschland kann nicht richtig lesen und schreiben. Viele Betroffene ziehen sich aus dem Alltagsleben zurück. Neueste Studien hätten gezeigt, dass es in Deutschland circa 7,5 Millionen Erwachsene zwischen 16 und 65 Jahren gibt, die so rudimentäre Lese- und Schreibkenntnisse haben, dass sie ihr Leben nicht eigenverantwortlich gestalten können, erklärt Ralf Häder vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung. Die Betroffenen stießen ständig an Grenzen. Diese Grenzen führen dazu, dass sie sich oft komplett zurückziehen.
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