Berlin (dpa) - Angesichts der unbefriedigenden Quote von Jugendlichen ohne Schulabschluss sehen die Bundesländer hohen Handlungsbedarf. "Die Kultusminister haben erkannt, dass diese Schülerinnen und Schüler, die meist aus schwierigen Familien stammen, besondere Begleitung und Unterstützung brauchen. Und sie setzen das auch um". Das sagte die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Brunhild Kurth, der dpa. Auch bei diesem Thema lernten die Bildungsressorts voneinander. Alle Länder hätten sich auf den Weg gemacht, die Anzahl der Schulabbrecher zu verringern
Bildung:KMK-Präsidentin Kurth: Länder bieten Problemschülern Hilfe an
Berlin (dpa) - Angesichts der unbefriedigenden Quote von Jugendlichen ohne Schulabschluss sehen die Bundesländer hohen Handlungsbedarf. "Die Kultusminister haben erkannt, dass diese Schülerinnen und Schüler, die meist aus schwierigen Familien stammen, besondere Begleitung und Unterstützung brauchen. Und sie setzen das auch um". Das sagte die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Brunhild Kurth, der dpa. Auch bei diesem Thema lernten die Bildungsressorts voneinander. Alle Länder hätten sich auf den Weg gemacht, die Anzahl der Schulabbrecher zu verringern
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