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Die Nachricht, dass ein Eisbärenjunges in der Bruthöhle verendete, ist nur eine unter vielen unschönen Neuigkeiten aus dem Nürnberger Zoo.
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So musste laut einem internen Schreiben des Direktors ein Pavian eingeschläfert werden. Dieser habe "die gesamte Gruppe zu spalten" gedroht.
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Auch bei der Behandlung eines Sibirischen Tigers kam es zu Komplikationen. Die Raubkatze wachte zu früh aus der Narkose auf.
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In der Delfin-Lagune wurden indes erhöhte Keimzahlen und pathogene Pilze festgestellt - die Tiere mussten akut behandelt werden.