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Quelle: Thierry Backes
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2000 Figuren und 500 bis 600 komplette Sets: Didier Fessards Playmobil-Sammlung ist beeindruckend. Gerade, weil er er erst vor fünf Jahren angefangen hat, das Plastik-Spielzeug zu horten. Ein Streifzug durch sein Reich.
Der Playmobil-Sammler Didier Fessard bastelt gerade an einem Mittelalter-Diorama für eine Ausstellung. In dieses Foto hat er allerdings einen Sheriff und einen Astronauten geschmuggelt.
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Als Kind war dies sein erstes Set: das "Fort Union". Letzte Woche hat Didier Fessard es für 20 Euro im Internet gekauft.
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Es passt hervorragend in seiner Sammlung, die derzeit 500 bis 600 Sets zählt. Die Verpackungen stapeln sich in einem zwölf Quadratmeter großen Zimmer unter dem Dach seines Reihenhauses in Landshut.
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Einzelne Sets landen bei Didier Fessard in anonymen Kisten. Er ist nämlich kein sogenannter Mib-Sammler (englisch für "mint in box"), die nur Originalverpackungen kaufen und dafür auch mal 1200 Euro hinlegen.
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Fessard sagt, er gebe nie mehr als 100 Euro im Monat für sein Hobby aus. Er sammelt einfach, was er günstig kriegen kann - und ordnet die Figuren nach Farben.
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In seinem "Playmo-Zimmer" hat er auch ein Ersatzteillager. Oben: Figuren aus der "Color"-Reihe, die man selbst anmalen kann. Die schönsten Klickys...
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... stehen in einem Regal. Dort findet man Knappen und Ritter, ...
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... Rennfahrer und Motorräder, Bauarbeiter und Postkästen, ...
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... Astronauten und, ja, eine Kopie von R2D2 (r.) aus den Star Wars-Filmen. Didier Fessards größter Schatz aber...
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... sind die Sets mit der roten Verpackung und den Nummern 3251 und 3252: Indianerfiguren, ein Kanu und das Tipi, das er hier in der Hand hält. Die Sets stammen aus dem Jahr 1974, sie sind so alt wie das Unternehmen - und wie Didier Fessard selbst.