Schach:Der Königsplan
Das siebenstufige Denkmodell hilft Ihnen, bewährte Strategien aus dem Spitzenschach in Alltagssituationen anzuwenden.
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Das siebenstufige Denkmodell hilft Ihnen, bewährte Strategien aus dem Spitzenschach in Alltagssituationen anzuwenden.
Trainierte Schachspielerinnen nutzen taktische Kombinationen – sogenannte Motive – um ihre Ziele auf dem Brett zu erreichen.
Der Tie-Break gipfelt in einem taktischen Nahkampf, bei dem Ding Liren mit einem mutigen Zug Jan Nepomnjaschtschi zur Verzweiflung bringt und nicht mehr aufzuhalten ist. Auch, weil der Russe seine Rettung verpasst. Die Analyse im Video.
In einer aufregenden zwölften Partie leidet Jan Nepomnjaschtschi und gibt schließlich auf. Weil auch Ding Liren in der 13. WM-Runde wackelt, steht es nach einem komplizierten Schluss unentschieden. Die Analyse im Video.
Ding Liren und Jan Nepomjaschtschi liefern sich in Partie elf der Schach-WM eine Abtausch-Orgie. Wie der Russe den Chinesen kurz vor der Zielgeraden auf Distanz hält. Die WM in der Analyse.
In der faszinierenden achten Partie der Schach-WM wechseln sich mysteriöse Züge und menschliche Fehler ab. Ding Liren vergibt die große Chance auf den Ausgleich. Die WM in der Videoanalyse.
In einer ausgeglichenen Stellung rührt sich der Chinese plötzlich minutenlang gar nicht mehr und verliert seine komplette Bedenkzeit. Über das Phänomen des "Einfrierens" und die psychische Komponente des Schachs.
In der fünften Partie erschafft Jan Nepomjaschtschi eine siegbringende Taskforce, in der sechsten Runde gewinnt Ding Liren mit einer sehr ästhetischen Gewinnkombination inklusive Damenopfer. Die Analyse im Video.
Der angeschlagen wirkende Chinese nutzt einen Fehler von Jan Nepomnjaschtschi konsequent aus - und spielt sich nach der bitteren Niederlage in Spiel zwei mit einem mächtigen Ross wieder zurück in die WM. Die Analyse im Video.
Nach dem Remis in der ersten Partie wählt der Chinese Ding Liren mit Weiß in der Eröffnung einen ungewöhnlichen Bauern-Zug - und ermöglicht Jan Nepomnjaschtschi so einem wichtigen Sieg mit Schwarz. Die Analyse im Video.
Magnus Carlsen verzichtet auf die Titelverteidigung - Jan Nepomnjaschtschi und Ding Liren duellieren sich um seine Nachfolge. Was zeichnet beide Spieler aus? Was sind ihre Stärken? Die Analyse im Video.
Auch in der elften Partie siegt Magnus Carlsen und verteidigt damit seinen Titel als bester Schachspieler der Welt. Wie ihm das gelang und warum bei dieser WM auch die mentale Stärke des Norwegers entscheidend war.
Im zehnten Duell mit Weltmeister Carlsen muss Herausforderer Nepomnjaschtschi eigentlich auf Angriff setzen, um die Titelchance zu wahren - doch er wählt die Sicherheitstaktik. Die Analyse im Video.
In der achten Partie bringt sich der Herausforderer mit einem impulsiven Bauernzug in arge Bedrängnis, Weltmeister Carlsen bestraft ihn streng. Die Analyse im Video.
Herausforderer Nepomnjaschtschi patzt erneut bei der Schach-WM. Magnus Carlsen kann den Zug zunächst gar nicht glauben - nutzt den Fehler dann aber präzise und gnadenlos aus. Die Analyse im Video.
Im siebten WM-Duell kann Nepomnjaschtschi den amtierenden Weltmeister nicht aus der Ruhe bringen. Eine frühe Materialschlacht sorgt für ein Unentschieden. Die Analyse im Video.
Im sechsten Duell liefern sich Weltmeister Carlsen und Herausforderer Nepomnjaschtschi ein Rekord-Match. Wie konnte der Titelverteidiger den Sieg erringen? Die Analyse im Video.
Im fünften Duell gegen Weltmeister Magnus Carlsen trifft Herausforderer Jan Nepomnjaschtschi im psychologisch kritischen Moment die falsche Wahl. Die Analyse im Video.