Luftschiffe über der Arktis:Große Fahrt übers ewige Eis

Eine Ausstellung im Zeppelin-Museum Friedrichshafen erinnert an Erfolge und Fehlschläge von Luftschiffexpeditionen in die Arktis Anfang des 20. Jahrhunderts.

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Eine Ausstellung im Zeppelin-Museum Friedrichshafen erinnert an Erfolge und Fehlschläge von Luftschiffexpeditionen in die Arktis Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Rückblick in historischen BildernDas Luftschiff Norge 1926 in Kingsbay, Spitzbergen vor der Fahrt zum Nordpol.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Der Hangar in Kingsbay, 1926. Auf das Dach wurde verzichtet, um die Halle im arktischen Winter nicht durch Schneelast zu gefährden.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Das Luftschiff Norge auf dem Weg zum Nordpol.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Eisiges Ziel: Das Luftschiff Norge fährt 1926 auf den Ankermast in Kingsbay, Spitzbergen zu.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Vor dem Start zum Nordpol: Umberto Nobile und der norwegische Journalist Fredrik Ramm in der Gondeltür der Norge.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Die entleerte Norge nach der Landung in Teller, Alaska, 1926.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Das Luftschiff Italia gleitet am 5. Mai 1928 über die Barentssee.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Die N-4 Italia bei der Anfahrt auf den Ankermast in Kingsbay am 6. Mai 1928.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Der sowjetische Eisbrecher Krassin auf dem Weg in die Arktis. Er rettete die überlebende Besatzung der Italia am 12. Juli 1928 nach sieben Wochen auf der Eisscholle.Foto: Museo Storico dell'Aeronautica di Vigna di Valle

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Die Arktisfahrt des Luftschiffs LZ 127 Graf Zeppelin: Der Pilotballon wird gerade abgesetzt. An der Unterseite des Luftschiffes ist noch die geöffnete Ballonklappe zu sehen.Foto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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LZ 127 bei der Wasserlandung auf dem Bodensee. Gut zu erkennen ist einer der Treibanker aus Segeltuch, der oberhalb der Führergondel aus einer Luke herabhängt.Foto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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Die Notfallausrüstung bereit zum Verladen in das Luftschiff. Gut zu sehen ist die geöffnete Klappe zum Absetzen der meteorologischen Messballone an der Unterseite des Luftschiffes.Foto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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Zwei Steuermänner, Kapitän Flemming (Mitte) und Hugo Eckener in der Führergondel des LZ 127 während der ArktisfahrtFoto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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Der Ullstein-Journalist Arthur Koestler bei der Arbeit im Aufenthaltsraum des LZ 127Foto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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Die arktische Landschaft bei Spitzbergen: Die Expedition der Graf Zeppelin war wissenschaftlich sehr erfolgreich und ...Foto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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... gewinnt wieder an Aktualität. Denn die Fotos von damals sind für Forscher von heute von großem Interesse für Erkenntnisse zum Klimawandel.Foto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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Die LZ 127 Graf Zeppelin bei ihrer Arktisfahrt 1931Die Ausstellung: "66°30' NORD - Luftschiffe über der Arktis"; Zeppelin-Museum, Seestr. 22, Friedrichshafen; bis 20. September; Dienstag bis Sonntag von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet; Begleitbuch: 29 Euro (im Museumsshop), 38,90 Euro (im Buchhandel)Infos: www.zeppelin-museum.deFoto: Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH Friedrichshafen

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