Flugzeug-Simulatoren:In der Luft

(Foto: Jardesign)

Wer große Jets wie Boeing 737 oder Airbus A320 in der virtuellen Welt fliegen will, kommt um viel Übung und die Anschaffung einiger Zusatzprogramme kaum herum.

Von Andreas Remien

Die Flugsimulation ist der Klassiker des Genres, schon 1982 konnte man am Computer mit einer Cessna abheben. Der "Microsoft Flight Simulator" galt sogar lange als die erfolgreichste Unterhaltungssoftware überhaupt. Heute wird das Programm vom Flugzeughersteller Lockheed Martin unter dem Namen "Prepar3D" weiterentwickelt, wenn auch offiziell nur als Ausbildungssoftware. Für PC-Piloten, die möglichst realitätsnah um die Welt fliegen wollen, gibt es mit "X-Plane 11" mittlerweile eine gute Alternative. Für beide Simulatoren gilt: Dank der Arbeit von Fans und Entwicklern gibt es eine Vielzahl von Flugzeugen und detaillierten Landschaften, die den Standardprogrammen hinzugefügt werden können. Wer große Jets wie die Boeing 737 oder den Airbus A320 so realistisch wie möglich fliegen will, kommt um die Anschaffung solcher Zusatzprogramme kaum herum. Eine gemütliche Feierabendrunde in einer Cessna dagegen ist auch ohne Vorbereitung und Erweiterungen möglich.

© SZ vom 01.12.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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