29 Bilder
Quelle: SZ
1 / 29
1947. Der erste offiziell von Ferrari produzierte Fahrzeug: ein 125 S, Baujahr 1947 (1,5-Liter-V12, 72 bis 90 PS)
Aus Anlass des 60-jährigen Firmenjubiläums fährt ein Ferrari-Korso durch 50 Länder auf fünf Kontinenten und wird am 23. Juni 2007 in Maranello, Italien, enden.
Auf dem 125 Sport errang ...
(AP/Herbert Knosowski)
Quelle: SZ
2 / 29
... Franco Cortese am 25. Mai 1947 den ersten Rennsieg für Ferrari.
Quelle: SZ
3 / 29
1949. Der 166 MM Touring Barchetta kommt auf den Markt (Zweiliter-V12, 120/140 PS). "Barchetta" heißt nichts anderes als kleines Boot. Später wird auch Fiat einem seiner kleinen Cabrios diesen Namen geben.
Quelle: SZ
4 / 29
1950. Mit dem Ferrari 195 S Touring Barchetta Coupé gewann das Team Marzotto/Crosara in diesem Jahr die Mille Miglia - damals eines der härtesten Rennen in Europa.
Quelle: SZ
5 / 29
1952. Alberto Ascari gewann mit dem Zweiliter-Ferrari 500/F2 in der Saison 1952/53 insgesamt elf Grand-Prix-Rennen. Das Auto bekam den Spitznamen "Super-Ferrari".
Quelle: SZ
6 / 29
1953. Ein perfekter Mille-Miglia-Starter ist der 1953 gebaute Ferrari 340 MM Competition Spyder.
Quelle: SZ
7 / 29
1953. Von diesem 375 MM Pinin Farina Spyder gabe es nur 12 Exemplare - die aber wurden weltweit bei allen Rennen eingesetzt - zum Beispiel 1953 bei den 12-Stunden-Rennen von Sebring und 1954 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (am Steuer: Briggs Cunningham). Leider kam der Wagen bei diesen beiden Rennen nicht ins Ziel.
Quelle: SZ
8 / 29
1954. Der 250 Europa Pinin Farina war ein echtes Schmuckstück: Er war mit einem Dreiliter-V12 ausgestattet (200-220 PS) ...
Quelle: SZ
9 / 29
... und hatte auch sonst besondere Merkmale aufzuweisen: zum Beispiel einen langen Radstand, sehr kleine Rücklichter und ein sehr niedriges Dach.
Quelle: SZ
10 / 29
1956. Juan Manuel Fangio gewann 1956 in Buenos Aires und am Nürburgrung mit diesem Ferrari D50 (2500 ccm, 8 Zylinder) eines von vielen Formel-1-Rennen.
Quelle: SZ
11 / 29
1957. Der 315 S Scaglietti Spider war Ferraris Antwort auf Maseratis 450 S. Der erste Doppel-Nockenwellen-Motor von Ferrari leistete mit seinem 3,8-Liter-V12 gewaltige 360 PS und gewann die Mille Miglia.
Quelle: SZ
12 / 29
1958. Ferrari triumphiert weiter: Nach dem D50 mit dem Dino 246F1 - bei der Glover Trophy, einem nationalen F1-Rennen in Großbritannien ...
Quelle: SZ
13 / 29
1958. ... und natürlich auch beim GrandPrix von Portugal. Der Motor: ein 6-Zylinder mit 2400 ccm. Am Steuer: Mike Hawthorn, Peter Collins, Phil Hill u.a.
Quelle: SZ
14 / 29
1958. Der Ferrari 250 GT California Spider wurde von 1958-1963 gebaut, ...
Quelle: SZ
15 / 29
1958. ... sein 12-Zylinder leistete anfangs 250 PS, später 280 PS. Das reichte für eine Geschwindigkeit von 248 km/h. Selten gingen Eleganz und Schnittigkeit eine schöner Verbindung ein.
Quelle: SZ
16 / 29
1960. Den Ferrari 250 GT Berlinetta gab es als Renn- und als ...
Quelle: SZ
17 / 29
1960. ... Straßenversion. Die zivile Ausgabe hatte eine Karosserie aus Stahlblech, die Rennwagen eine aus Aluminium. Der Motor: Dreiliter-V12, 220 bis 275 PS.
Quelle: SZ
18 / 29
1961. Ferrari 246 SP. Willy Mairesse im Ferrari 246 SP, den er mit Ricardo Rodriguez und Olivier Gendebien teilte. Er gewann mit diesem Auto die Targa Florio 1962.
Quelle: SZ
19 / 29
1961. Ferrari 400 Superamerica "Aerodinamico". Diesen Wagen gestaltete Pininfarina besonders windschlüpfrig - daher der Beiname. Er wurde nur 13-mal (!) gebaut. Motor: Vierliter-V12, 340 PS.
Quelle: SZ
20 / 29
1962. Der wohl bekannteste Ferrari dieser Zeit fuhr 1962 vor: der 250 GTO. Er wurde schnell zum ...
Quelle: SZ
21 / 29
1962. ... zum wichtigsten GT-Sportwagen für Ferrari. An seiner Entwicklung war Enzo Ferrari selbst noch beteiligt. Heute gehört er zu den teuersten Sammlerstücken. Der Motor: Dreiliter-V12, 300 PS.
Quelle: SZ
22 / 29
1963. Der Ferrari 250 GT Lusso wurde erst auf dem Pariser Autosalon fertiggestellt. Seine mittig angeordneten Armaturen waren damals ziemlich einzigartig. Der Motor: Dreiliter-V12, 240 PS. Einer der stolzen Besitzer: Filmschauspieler Steve McQueen.
Quelle: SZ
23 / 29
1964. Auch die Entwicklung im Sport blieb nicht stehen. Hier fährt John Surtees einen Ferrari 158 des North American Racing Teams. Er errang mit diesem Achtzylinder-Renner in diesem Jahr auch die Weltmeisterschaft.
Quelle: SZ
24 / 29
1964. Der Ferrari 275 GTB. Eine noch heute beliebte Bauweise bei leistungsfähigen Sportwagen (aktuell zum Beispiel: Maserati Quattroporte) wurde hier erstmals umgesetzt: die Transaxle-Bauweise. Das heißt: Der Motor ist vorn, das Getriebe hinten. Das ermöglicht eine sehr ausgewogene Gewichtsverteilung. Auf Wunsch, auch das schon sehr früh, gab es den Wagen auch aus Aluminium. Der Motor: 3,3-Liter-V12, 280 PS.
Quelle: SZ
25 / 29
1965. Ferrari 250 LM Pininfarina Berlinetta Speciale - hier in der Rennversion. Die Straßenversion besaß Flügeltüren aufklappende Dachhälften zum leichteren Einstieg. Der Motor: 3,3-Liter-V12, 310 PS.
Quelle: SZ
26 / 29
1965. Ein Ferrari 275 P2.
Quelle: SZ
27 / 29
1967. Am 4. und 5. Februar 1967 gewannen zwei Ferrari 330 P4 und ein 412 P die 24 Stunden von Daytona. Der Zieleinlauf - eine Demonstration. Später benannte Ferrari einen seiner Sportwagen nach diesem Erfolg: den 365 GTB/4 Daytona.
Quelle: SZ
28 / 29
1967. Ferrari Dino 206 GT. Das ist der erste Mittelmotor-Sportwagen, der in Serie ging. Die Karosserie war aus Aluminium und ...
Quelle: SZ
29 / 29
... stammte natürlich von Pininfarina. Der Motor: Zweiliter-V6, 180 PS.
Alle Fotos, wenn nicht anders angegeben: Ferrari