Bildstrecke:Die Gier nach Kraft

Die Pariser Motorradmesse Mondial du Deux Roues zeigt vor allem eines: die schiere Lust an Stärke.

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Der Pariser Motorradsalon zeigt sich völlig unbeeindruckt von der Umweltdiskussion: Immer stärkere Motoren stehen im Mittelpunkt.Flott unterwegs: Suzuki dreht mit der GSX-R 600 an der Temposchraube.

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Dass man in München aber schon heute schöne Racebikes bauen kann, zeigt die HP2 Sport, die nur in kleiner Stückzahl gebaut werden wird.Vom neuen Doppelnockenwellen-Zylinderkopf über radial verschraubte Monoblock-Rennbremsen und einen Schaltautomaten, der zum schnellen Hinaufschalten ohne Gaswegnahme dient, bis hin zum Rahmenheck aus federleichtem Karbon ist an dem nur 199 Kilo leichten, aber 133 PS leistenden Sportboxer alles dran, was gut, schön, leicht und teuer ist.

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Und Honda will den Erfolg der CBF 600 durch Überarbeitungen weiter ausbauen.

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Der Stand der österreichischen KTM-Schmiede steht ganz im Zeichen des bereits 2006 vorgestellten Einzylindermotors. Die Österreicher präsentieren gleich vier neue Modelle, die allesamt mit diesem vorzüglichen 640-Kubik-Triebwerk mit bis zu 65 PS Leistung bestückt sind.Im Bild: die KTM Duke 690.

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Hübsch anzusehen und robust gemacht ist eine Einzylinder-Reiseenduro mit Cockpit-Verkleidung, bei der sich die Japaner ihrer erfolgreichen Rallye-Dakar-Vergangenheit erinnern: Sie heißt XT 660 Z Ténéré.

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Auch der französische Roller-Hersteller Peugeot zeigt bereits Neues: Der Neu-Scooter heißt Vivacity und besitzt in der Fahrzeugfront ein zweites Helmfach; weil es lediglich für einen Jethelm reicht, nennt Peugeot das System "Jet in".

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