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FREUDE pur

Wohlbefinden

Jetzt erst recht!

Von wegen zu heiß für Wellness: Warum uns Sauna und Massage auch im Sommer guttun.

Jetzt erst recht!

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Regelmäßige Besuche in Sauna oder Dampfbad stärken Gesundheit und Wohlbefinden: Sie senken den Blutdruck, fördern die Durchblutung, entspannen die Muskulatur, bauen Stress ab und sorgen für ein klares Hautbild. Und das nicht nur im Winter. Wellness tut auch bei sommerlicher Hitze gut. Bei kalten Außentemperaturen locken Dampfbad, Sauna und Whirlpool mit wohliger Wärme. Wer sich aber auch bei sommerlicher Hitze zu einem Wellness-Urlaub entschließt, kann dadurch neue Kraft und Vitalität erlangen – und entspannt abkühlen. Denn Massagen oder Saunagänge sind eine Wohltat für den Körper, egal zu welcher Jahreszeit. Manche Spa-Anwendungen sind sogar besonders erfrischend und vor allem im Sommer zu empfehlen.

Regeneration im Eiltempo: Sommermassagen

Sommer ist das Synonym für Urlaub. Massage bedeutet für viele Menschen ganzheitliche Entspannung. Warum nicht beides kombinieren? Fernöstliche Rituale, Düfte und Öle lassen bei einem Wellness-Trip das entsprechende Urlaubsfeeling aufkommen und stillen Fernweh auf nachhaltige Art. Spezielle Sommermassagen können die Selbstheilungskräfte und den Stoffwechsel stimulieren, Durchblutung, Lymphfluss und Kreislauf anregen. Neben der Entspannung, die Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen soll, wird der Organismus auch belastbarer und kommt mit der Hitze besser zurecht. Dabei unterscheiden sich Sommermassagen deutlich von herkömmlichen Methoden. Statt den Organismus zu erwärmen, wird er gekühlt.

Angepasste Thermotherapie: Kälte statt Wärme

Dafür wird eine andere Form der Thermotherapie angewandt – mit Fokus auf Kälte. Die verwendeten Öle und Packungen kommen gekühlt zum Einsatz. Besonders Thai-Massagen sind damit ein Geschenk für den ganzen Körper. Traditionelle Techniken lösen Verspannungen von Kopf bis Fuß, auch der Geist kommt zur Ruhe. Beliebt und effektiv gegen ermattende Sommerhitze sind zudem Kräuterstempel-, Shiatsu- und balinesische Massagen, die aus tropischen Regionen stammen und für Hitze gut geeignet sind. Schnelle Erholung versprechen zudem Kopfmassagen. Sie wirken besonders effektiv, wenn ätherische Öle aus Zitrusfrüchten, Eisenkraut oder Lemongras benutzt werden. Nur wenige Tropfen davon im Massageöl steigern die positive Wirkung der Wellnessbehandlung und sorgen für Entspannung sowie einen kühlen Kopf. Speziell an heißen Tagen leidet oft auch die Durchblutung der Beine und Füße. Diese schwellen an, werden schwer, schmerzen. Hier können Massagen und Fußbehandlungen mit ätherischen Ölen Erleichterung schaffen. Minze, Zitrone, Aloe Vera, Kamille und Limette wirken kühlend, regen die Sinne an und setzen neue Energien frei.

ätherische Öle

Kostbare ätherische Öle können auch im Sommer bei geschwollenen Füßen und schweren Beinen für mehr Wohlbefinden sorgen. Foto: Adobe Stock

Hitzeschwitzen versus Saunaschwitzen

Saunieren wirkt entspannend und steigert das Wohlbefinden. Wie jeder weiß, regt starkes Schwitzen das Immunsystem an und unterstützt die Selbstreinigungsprozesse des Körpers. Der Wechsel von heiß und kalt fördert den Kreislauf und belebt die Sinne. Aber schwitzen wir bei 32 Grad im Schatten nicht schon genug? Warum dann bitte noch in die Sauna gehen? Eben deshalb: Die Wärme im Freien empfinden viele wegen der hohen Luftfeuchtigkeit als unangenehm, weil sie den Kreislauf belastet. Der Körper kann nicht richtig schwitzen und sich somit auch nicht effektiv abkühlen – es kommt zum Hitzestau. In der Sauna hingegen ist die Luftfeuchtigkeit mit fünf bis 15 Prozent sehr gering, die Hitze ist besser verträglich. Und die anschließende Abkühlung durch Bewegung im Freien, Tauchbad und Schwalldusche bringt die ersehnte Ganzkörpererfrischung. Der Wechsel extremer Temperaturen wirkt wie eine Therapie für den Körper, die ihn dauerhaft vitalisiert. Schwitzen in der Sauna ist effektiver als in der Sommersonne: Die Muskulatur kann sich bei extremer Hitze viel besser entspannen, die Gefäßdurchblutung wird angeregt und das Hautbild verbessert sich. Deshalb tragen regelmäßige Saunagänge auch im Sommer zum dauerhaften Wohlbefinden bei. 

Kühle Momente im Pool

Wenn die Sonne brennt, verschaffen kühle Momente im Pool und bestimmte Wellnessanwendungen ein erfrischendes Gefühl. Foto: Adobe Stock

Die wichtigsten Tipps für Sommerwellness

Unerlässlich für jede Art von Wellness im Sommer ist viel zu trinken. Ob Sauna, Dampfbad, Massage oder Kosmetikbehandlung – der Körper verliert durch Schwitzen viel Flüssigkeit und ist auf ausreichend Wasserzufuhr angewiesen. Davor, währenddessen und danach sollte man am besten Wasser, Kräutertees oder Saftschorlen trinken. Eine Dusche vor und nach der Behandlung gehört dazu. Im Vorfeld, um Bakterien und den Fettfilm auf der Haut abzuspülen. Im Nachgang, um mit einer kalten Dusche die Durchblutung anzuregen sowie Schweiß und Bakterien abzuwaschen. Nach Ölmassagen bei sommerlichen Temperaturen sollte ebenfalls geduscht werden, um Bakterien keinen unnötigen Nährboden auf der öligen Haut zu bieten. Wichtig ist auch, nicht zu lange in Sauna oder Dampfbad zu bleiben – 15 Minuten gelten als Maximum –, danach für viel Abkühlung zu sorgen und insgesamt genug Zeit einzuplanen, um den Wellness-Besuch entspannt zu genießen.

Silvia Schwendtner

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