Psychologie:Wie Menschen an einem Trauma wachsen

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Der Phoenix ist das Sinnbild für den Mut, der aus Leid erwachsen kann. (Foto: Wiki Commons via Philip Pryke)

Krieg und Folter, lebensbedrohliche Krankheit, der Tod eines Kindes: Der Psychologe Richard Tedeschi erklärt, warum manche Menschen daran zerbrechen, viele aber stärker werden.

Interview von Michaela Haas

Seit vielen Jahren betreuen die beiden Psychologen Richard Tedeschi und Lawrence Calhoun von der Universität von North Carolina, Charlotte, Trauma-Überlebende, anfangs vor allem trauernde Eltern, dann Menschen, die ihren Lebenspartner verloren hatten, Schwerverletzte, Krebspatienten, Kriegsveteranen. Dabei hörten sie immer wieder eine überraschende Einsicht: Die Menschen sind an ihren schlimmen Erfahrungen auch gewachsen.

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