Varta:Schnurlos aufs Parkett

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Der Hersteller für Mikrobatterien aus dem baden-württembergischen Ellwangen nimmt seinen zweiten Anlauf Richtung Börse. Mit mehr Selbstbewusstsein denn je.

Von Stefan May, Stuttgart

Der erste Anlauf vor einem Jahr war wegen akuter Flop-Gefahr im letzten Moment abgebrochen worden. Jetzt wagt er den zweiten Versuch - und nimmt sich dabei voller Selbstbewusstsein noch mehr vor als 2016. Der Batteriehersteller Varta aus dem schwäbischen Ellwangen strebt bei seinem geplanten Gang an die Frankfurter Börse eine höhere Bewertung an als beim gescheiterten Versuch vor zwölf Monaten. Der Produzent von Mikrobatterien für Hörgeräte und Kopfhörer legte die Preisspanne für seine Aktien auf 15 bis 17,50 Euro fest. Damit taxieren die Aspiranten ihr Unternehmen auf einen Wert von 594 bis 668 Millionen Euro.

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